I. Musik gestalten | II. Musik hören, verstehen und reflektieren |
Sprechfuge, Rhythmusfuge (Body-Percussion) | Mind. ein Beispiel aus folgenden Epochen: Barock: Concerto oder Oratorium Polyphonie/Fuge Für alle Epochen und Gattungen gilt: zeitgeschichtliche und biographische Bezüge herstellen. |
Klassik: Sinfonie/Sonate optional: Solokonzert, Oper (je nach Programmangebot Theater Freiburg) Schüler bringen ihre im Instrumentalunterricht erworbenen Fähigkeiten ein, z. B. Vorspiel und Vorstellung eines Sonatensatzes. | |
Bildnerisches Gestalten als andere Form der Höranalyse. | Romantik (19.Jh.): Programmsinfonie oder Kunstlied optional: Oper s.o. |
Pattern-Stück im Sinne der Minimal Music, Cluster musizieren und variieren, Pattern-Stück im Sinne der Aleatorik, Möglichkeiten graphischer Notation | 20. Jh.: zwei Stilrichtungen aus den folgenden Vorschlägen Minimal Music, Klangflächen, Impressionismus und Expressionismus (Bezüge zur Bildenden Kunst), Aleatorik. |
Improvisationsübungen über Bassostinati mit einfachem Tonmaterial wie Pentatonik, Bluestonleiter. | Jazz- und Popularmusik Überblick über Stilrichtungen des Jazz, mit vertiefter Betrachtung zweier Stile/Musiker. Schüler präsentieren eine Stilrichtung der Popmusik ab 1955. |
Fortsetzung des Glossars musikalischer Begriffe. Wird digital erstellt und ergänzt und jedes Schuljahr gemeinsam überprüft. Typische Merkmale (Besetzungen, Gattungen, Satztechniken, ....) der oben genannten Epochen als Überblick „auf einer Seite“. | |
Analysemethoden: Beschreibung nach vorgegebenen Kriterien: Parameter, Instrumente, .... dadurch Erweiterung und Vertiefung des musikalischen Fachvokabulars und Anwendung der allgemeinen Musiklehre. | |
In jeder Klassenstufe ein thematisch vorbereiteter Konzert- Opernbesuch. |