Hier war er, der zweite
„erfolgreiche" Sporttag unseres Gymnasiums. Unser Dank gilt
unseren Organisatoren Frau Hauer und natürlich unserem
lieben Herrn Traber, der diesen Tag bei jedem Wetter
abgehalten hätte.
Nichts macht mehr Spaß und fordert die Motivation von Schülern, als Sport im Regen, nicht wahr Herr Traber? Aber Gott sei Dank war der Wetterfrosch auf unserer Seite und hat uns ein ganz annehmliches Wetter beschert. Ein weiterer Dank geht auch an Herrn Hoffmann, der uns diesen Tag mit seiner buntgemixten Musik verfeinert hat und natürlich an unsere lieben Abiturienten, die trotz des Abi-Stress noch für Essen und Getränke gesorgt haben. Aber auch ihr erstklassiger Service war nicht von schlechten Eltern. Fleißig suchten sie auf dem Sportplatz nach zahlenden Kunden und fanden sie natürlich hauptsächlich bei den Lehrern. |
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Aber vor allem, sollten die Lehrer uns Schülern danken,
dass wir all ihre fixen Ideen mitmachen und uns bemühen,
sie so gut wie möglich umzusetzen. Dies hat Herr Hoffmann
natürlich auch in seiner tollen Abschlussrede, im Namen
aller Lehrer, gemacht hat.
Aber mal ganz ehrlich, der Sporttag ist im Vergleich zu den mörderischen Bundesjugendspielen ganz lustig. Außerdem versuchen uns die Lehrer so gut es geht zu unterhalten, mit all dem Arsenal an Spielen die sie zu bieten haben: Treibball, Völkerball, Sackhüpfen und natürlich der Klassiker Tauziehen, das mit seinen zwei tollen Motivationskünstler, sogar unsere gestressten Zehntklässler, die mitten in ihrer ZK steckten, zu Hochleistungen antreiben konnten. Aber auch beim Staffelhaschel und Basketball verkehrt ging es drunter und drüber. |
Das einzige was einem vielleicht fehlte, waren
sporttreibende Lehrer. Außer einer lustigen Tanzeinlage von
Herrn Traber oder Herrn Muffler der versuchte an seiner
Station ,Basketball verkehrt' einen Korb zu machen, hat man
nicht wirklich viele Lehrer gesehen, die wegen großer
Anstrengung schweißgebadet waren. Man sah unsere lieben Lehrer meistens nur an ihren Stationen
sitzend wie sie gerade ihre Tasse Kaffee schlürften.
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Ausruhen durften wir uns leider erst in der Pause, die wir
natürlich auch ausgiebig nutzten. Verteilt auf dem ganzen
Sportplatz haben wir es uns gemütlich gemacht und uns in
die Sonne gelegt. Dennoch war dieser Sporttag im Großen und
Ganzen spaßiger als ein normaler Schultag und wer schon
nicht mitmachen konnte, der konnte wenigstens das schöne
Wetter genießen und sein Team anfeuern.
Bericht von Miriam Schmidt |